Investieren und dauerhaft sparen

Gerade in der heutigen Zeit möchte niemand sein Geld buchstäblich verheizen – und dennoch ist es das, was viele Hausbesitzer immer noch tun. Denn die älteren Häuser sind in Zeiten geringer Energiekosten errichtet worden. Eine möglichst effiziente Begrenzung der Wärmeverluste stand seinerzeit nicht im Vordergrund. Das bedeutet nun aber für den Besitzer einer älteren Immobilie nicht, vor unveränderbaren Tatsachen zu stehen.

Geprüften Gebäudeenergieberater stehen zur Verfügung, um ältere Häuser energietechnisch genau unter die Lupe zu nehmen. Sie analysieren exakt, wo Wärmeverluste entstehen und zeigen auf, was man dagegen tun kann. Dass sich hier ein Nachrüsten schnell bezahlt macht, beweisen die Zahlen. So gehen über nicht oder nur unzureichend gedämmte Dächer sechs bis 13 Prozent der Wärmeenergie verloren. Schlecht gedämmte Fassadenwände lassen etwa 18 bis 25 Prozent der Wärmeenergie ungenutzt entweichen. Einfach verglaste Fenster erhöhen das Defizit nochmals um rund 17 Prozent. Und das sind nur einige wenige Beispiele für mögliche Einsparpotentiale.

 

Werden diese Wärmeverluste unterbunden und kommt dazu eine moderne und effiziente Heizungstechnik zum Einsatz, sind erhebliche Heizkosteneinsparungen – in Einzelfällen bis zu 50 Prozent – möglich. In Zusammenarbeit mit dem Heizungsfachmann vor Ort und dem Gebäudeenergieberater kann für jedes Haus ein optimaler Plan zur Kostenreduzierung entwickelt werden.

Energetische Untersuchung von Gebäuden
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